Während der ersten Praxiserfahrungen habe ich bemerkt, dass Soziale Einrichtungen häufiger über ansteigende Bürokratie und immer umfangreichere Dokumentationspflichten klagen. Bei gleichbleibendem Stellenschlüssel reduziert sich dadurch automatisch die eigentliche Arbeit am Klienten. Die Auseinandersetzung mit IT wird ggfs. als zweckdienlich aber nur selten als hilfreich empfunden.
Mein Studium finanzierte mir der gebliebene Hang zur IT. Durch unterschiedliche Projekte bei diversen Stammkunden ist mir dabei immer wieder aufgefallen, dass es insbesondere in kleinen und mittelständischen Handwerksunternehmen informationstechnische Brandherde gibt, die lange Zeit unentdeckt vor sich hinschwelen. Sie geraten in Vergessenheit und breiten sich irgendwann zu einem geschäftsschädigenden Feuer aus, welches es nun schnellstmöglich zu „löschen“ gilt.
Weder im Handwerk, noch in der sozialen Arbeit findet das Kerngeschäft am Computer statt. Zeit und Geld sind knappe Ressourcen. Ich habe dies erkannt und mache mir stets ein umfassendes Bild der Arbeitsstruktur meiner Kunden und ihrer Arbeitsweise. Dabei ist es mir wichtig vollständig zu verstehen wie die jeweiligen Geschäftsprozesse ablaufen. Durch meine Kenntnisse in der IT und den kognitiven Erfahrungen aus der sozialen Arbeit gelingt mir das sehr gut.
Oftmals ist es bereits durch kleine Tipps oder Hilfestellungen im Umgang mit PC und Software möglich wiederkehrende Aufgaben zu beschleunigen oder zu automatisieren. Mitunter kann der zielgerichtete Einsatz von Software unterstützend wirken. Neuanschaffungen sind dabei oftmals überflüssig. Bei gegebener Notwendigkeit versuche ich diese jedoch soweit möglich vom Gebraucht-Hardwaremarkt für Sie zu beziehen.
Das spart nicht nur viel Geld, sondern ist auch Nachhaltigkeit par exellence!
Ich sehe mich nicht als klassischen IT-Dienstleister, sondern als der Teil Ihres Teams, dessen Aufgabe es ist den Arbeitsalltag aller anderen angenehmer zu gestalten.
IT sollte das sein, was es ist – Ein modernes Hilfsmittel!